Fischotter

Beiträge zum Thema Fischotter

Mein Name ist Laszlo, ich bin ein Fischottermännchen und hole mir mein Frühstück .....
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Fischotter im Unterwasserreich

Im Waldviertel, im Unterwasserreich von Schrems gibt es unter anderem auch ein Fischottergehege. Ein paar Eindrücke von der Fütterung dieser putzigen Gesellen möchte ich euch gerne zeigen ..... Derzeit befinden sich 2 Fischotter im Gehege, nur das Männchen zeigte sich diesmal bei der Fütterung. Hier noch ein paar Infos: Das Waldviertel beherbergt die bedeutendste Fischotterpopulation Österreichs. Nur 20% unseres Bundesgebietes sind mit Fischottern besiedelt. Ursprünglich war der Fischotter in...

  • Gmünd
  • Birgit Winkler
Schauen herzig aus, sind aber gefräßig: Fischotter machen den heimischen Fischern zunehmend Sorgen | Foto: Grumbach
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Resolution an Landesregierung: Fischer fordern Jagd auf Fischotter

Der Bestand der einst vom Aussterben bedrohten Tiere hat sich beinahe verdreifacht. Fischer beklagen enorme Schäden. VILLACH (kofi). Rechtzeitig zum Beginn der Hochsaison melden sich Kärntens Fischerei-Revierverantwortliche mit einem brisanten Papier. Die Resolution, die der WOCHE vorliegt, soll der Kärntner Landesregierung vorgelegt werden. Darin wird die Bejagung von Fischottern gefordert. Bestand verdreifacht Diese Marderart galt in Kärnten als beinahe ausgestorben. Derzeit erfängt sich der...

  • Kärnten
  • Villach
  • Wolfgang Kofler
Joachim Tajmel zeigt am UV Schirm Nachtinsekten.
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Tierische Rufe in der Nacht

"Natur.Erlebnis.Tage" heißt das aktuelle Angebot des Tourismusverbandes der Region Jennersdorf. Der Biologe Joachim Tajmel führte in und um Jennersdorf von der Dämmerung in die Nacht. Aufregend wurde die Sache dadurch, dass er mit einem Fledermausdetektor die Rufe der Fledermäuse hörbar machte und so verschiedene Fledermausarten vor Publikum vorstellen konnte. "Jede Art hat ihr charakteristisches Sprachmuster", sagt er, und es stellten sich tatsächlich das Große Mausohr, die...

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Peter Sattler
Foto: Sven Rausch/Fotolia

In Ausnahmefällen: Fischotter darf erlegt werden

Ab sofort hat Oberösterreich als erstes Bundesland einen sogenannten Fischotter-Managementplan. Dieser regelt Methoden, Maßnahmen und Möglichkeiten, wenn es zu Konfliktsituationen – beispielsweise bei Fischteichen – mit dem Otter kommt. Die Maßnahmen reichen von Einzäunungen, Düfte, die den Otter vertreiben, alternativen Nahrungsangeboten bis zur sogenannten Entnahme. Das laut EU-Richtlinie ganzjährig geschonte Tier darf – nach erfolgter Prüfung mit einer Ausnahmegenehmigung – auch erlegt...

  • Oberösterreich
  • Oliver Koch
Kapellen: Teichanalge Fischerclub | Foto: E. Ulm

Fischräuber sorgen für Unmut

Neben den Fischreihern haben jetzt die Fischer und Teichwirte zunehmend Probleme mit den Fischottern. Fischreiher als auch Fischotter sind "Fischräuber" und geschützt. Sie dürfen nach EU-Richtlinie (Fauna-Flora-Habitat) und der Ratifizierung der Berner Konvention nicht gejagt werden. Das Steiermärkische Naturschutzgesetz aus dem Jahr 1976 wie auch das gültige Jagdgesetz sehen für beide Tierarten eine ganzjährige Schonzeit vor. Das Ganze zum Ärger der Teichbesitzer, die immer öfter über...

  • Stmk
  • Mürztal
  • Heinz Veitschegger
Wollen ihre Anliegen gebündelt vertreten (von links): Revierverwalter Oberwart Otto Vasitsch, LAbg. Mario Trinkl, Fischereiexperte Gerhard Woschitz, Revierverwalter Güssing Peter Graf, Obmann Lang vom Fischereiverein Urbersdorf | Foto: Privat
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Otter-Frust: Fischer wollen neuen Verband gründen

Die südburgenländischen Fischervereine und Teichbesitzer wollen sich zu einem Landesfischereiverband formieren, um ihre Anliegen besser vertreten zu können. Das berichtete LAbg. Mario Trinkl (SPÖ) nach einem Treffen mit Revierverwaltern, Teichbesitzern und Fischer aus den Bezirken Oberwart, Güssing und Jennersdorf. "Durch Fischfresser wie Otter oder Kormoran sind manche Bäche und Flüsse praktisch fischleer. Wir haben Rückgangsraten der Fischbestände von mehr als 90 %", so Trinkl. Er tritt für...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
Traurig über Klaras Abschied sind die beiden Tierpflegerinnen Barbara Dolak und Natascha Peichl. | Foto: Foto: Sonja Eder
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Klara zieht in die weite Welt

Fischotter-Findelkind wurde im UnterWasserReich aufgepäppelt SCHREMS. Abschied nehmen heißt es im UnterWasserReich nun von Fischottermädchen Klara, das am 8. Februar stark geschwächt und dehydriert in Langschwarza aufgefunden wurde und im UnterWasserReich von Tierpflegerin Natascha Peichl und ihrer Kollegin Barbara Dolak wieder aufgepeppelt wurde. Anfangs rund um die Uhr mit Katzenmilch aus dem Fläschchen gefüttert, zog Klara, sobald sie „abgestillt“ war, ins Ausweich- bzw. Karantäne-Gehege im...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Wollen Teichbesitzer untertützen (von links): Andreas Kranz, Andreas Liegenfeld, Anton Koo (Landesregierung), Klaus Michalek (Naturschutzbund) | Foto: Büro Liegenfeld

Landesregierung fördert Fischotter-Zäune

Sollen den gefräßigen Fischräuber von seiner Beute abhalten Insgesamt 25.000 Euro Fördermittel stellt die Landesregierung für den Bau von Fischotterzäunen zur Verfügung. "Zäune sind ein wirkungsvoller Schutz für Fischteiche", erklärt Naturschutzlandesrat Andreas Liegenfeld. Förderungen gibt es nicht nur für Zäune von gewerblichen Teichbewirtschaftern, sondern für jeden Teichwirt im Burgenland. Die Finanzierung erfolgt über den Landschaftspflegefonds. Anträge sind bei der Landwirtschaftskammer...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
Putzig und gefräßig: Pro Tag vertilgt ein Otter rund einen Kilo Fisch. | Foto: Rudolpho Duba/Pixelio
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Fischotter als Export-Hit?

Hierzulande vergrämt der Fischräuber die Fischer. In Italien will man ihn hingegen haben. Über 800 Personen haben bisher auf der Homepage des Parlaments die Petition unterzeichnet, die Maßnahmen gegen die Ausbreitung von Fischotter, Kormoranen und anderen Fischräubern fordert. Die Petition, die von Gerhard Kuntner (Fischereiverein Unteres Lafnitztal) und Christian Horvath (Fischereigesellschaft Jennersdorf-Raab) eingebracht wurde, macht dem Ärger unter den Fischern bundesweit Luft. Bedrohung...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
Mit einem Managementplan hoffen die Fischer dem Fischotterbestand Herr zu werden. | Foto: Fotolia/Sven Rausch
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Fischer sehen Fischotter-Bestand eskalieren

BEZIRK. Gülle und diverse Fischfresser sind die Probleme mit denen im Fischereirevier Rohrbach gekämpft wird. "Die Probleme mit der Gülle setzten sich im Jahr 2013 und auch schon im Jahr 2014 fort", sagte Obmann Norbert Salburg bei der Vollversammlung. Im Frühjahr habe es zwei Anzeigen gegeben, wobei in einem Fall den Landwirt keine Schuld treffe. Beim Fischotter habe es eine "Eskalation mit dem Bestand" gegeben, sagte Salburg. Der Antrag auf Zwangsabschuss von drei Fischottern wurde...

  • Rohrbach
  • Evelyn Pirklbauer

Leserbrief zu Fischottern von Stefan Floh

Wir können ruhig die Fische aus den vor Jahrhunderten, zur Nahrungsproduktion für die Menschen, angelegten Fischteichen den Fischottern zum Fressen, für ihre so künstlich erhaltene Population lassen. Ich kaufe meinen Fisch sowieso aus überfischten Meeren im Supermarktregal. Stefan Floh via E-mail

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
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Happy End für Fischotter-Findelkind

Salzburg (lg). Neuzugang im Salzburger Zoo: Etwa acht Monate jung ist das Fischotter-Weibchen, das gestern in den Zoo Salzburg übersiedelt ist. Im September vergangenen Jahres wurde das Tier in Niederösterreich bei Bauarbeiten in einem Schacht gefunden. Vom „Unterwasserreich Hochmoor“ in Schrems wurde das damals rund zwei Wochen alte Fischotter-Baby in Obhut genommen und von Hand aufgezogen. Neue Schwimmteiche und Inseln zum Wohlfühlen Fünf Wochen dauerte die Adaptierung der Fischotter-Anlage...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Lisa Gold
Foto: Symbolfoto: Flickr lester library
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Leserbrief zum Thema Fischotter von Günther Schlott

Da ich in meinem Beruf seit 1991 mit der Schadensproblematik befasst war, möchte ich meine Meinung zum Leserbrief von Herrn Widhalm und die Reaktionen darauf äußern. Teiche sind von Menschenhand geschaffen. Wenn das wirtschaftliche Interesse an ihnen erlischt, verschwinden sie aus der Landschaft. Deshalb müsste es auch aus Sicht des Naturschutzes ein Anliegen sein, die Teichwirtschaft und damit die Teiche zu erhalten. Es ist richtig, dass Niederösterreich das einzige Bundesland ist, in dem...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Poldi mit seinen beiden "Ammen". Nun übersiedelt der fischotter nach Salzburg in den Zoo. | Foto: Foto: UnterWasserReich

Abschied von Fischotter "Poldi"

Über den Winter wurde das Fischotterfindelkind "Poldi" zu einem juvenilen Otter. Jetzt verlässt sie das UnterWasserReich. SCHREMS (red). Viel Einsatz zeigte das Team des UnterWasserReichs bei der Suche nach einem guten Zooplatz für das Fischotterfindelkind "Poldi", das im Herbst 2013 in Vitis gefunden und von Barbara Dolak und Tierpflegerin Natascha Peichl im UnterWasserReich großgezogen wurde. Obwohl von Anfang an fest stand, dass neben den großen Fischottern Luca und Lazlo kein weiterer auf...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Das jüngste Fischotter-Flaschenkind im UnterWasserReich. | Foto: Foto: UnterWasserReich
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Leserbrief: Das UnterWasserReich ist eine Umweltbildungseinrichtung und keine Tierschutzorganisation.

UnterWasserReich-Geschäftsführerin Dr. Monika Hubik mit Anmerkungen zum Leserbrief von Franz Widhalm Anmerkungen zum Leserbrief von Franz Widhalm: Völlig unbestritten ist, dass die Waldviertler Teichwirte finanzielle Verluste erleiden, verursacht durch Fischotter und andere Fischräuber. Darauf hat das UnterWasserReich aber nicht den geringsten Einfluss! Das UnterWasserReich ist als Ramsar-Informationszentrum eine Umweltbildungseinrichtung und keine Tierschutzorganisation. Es ist unsere Aufgabe,...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Foto: Foto: Unterwasserreich
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Leserbrief: Fischotter und Reiher fressen Fische - so ist die Natur auch

Zum Leserbrief von Franz Widhalm aus Dietweis möchte Wolfgang Dolak folgendes anmerken: Dass es für einen Produzenten von tierischen Nahrungsmitteln notwendig ist, den Taschenrechner zu benutzen und Kosten-Nutzen-Rechnungen anzustellen, ist jedem klar. Dass man als Teichwirt seinen Frust zum Ausdruck bringen möchte, wenn Fischotter in den Produktionszyklus eingreifen und - das ist unbestritten - merklichen finanziellen Schaden anrichten können, versteht jedermann. 
Dass jedoch das Team des...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Biologin Mag. Michaela Bodner von der ARGE Fischotter reagiert auf Leserbrief eines Teichwirtes aus Dietweis.
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Antwort auf Leserbrief über Fischotter & Teichwirte v. Mag. Michaela Bodner

Zum Leserbrief von Franz Widhalm, Dietweis in Sachen Fischotter folgende Klarstellungen: Der Schutz der Natur ist ein öffentliches Anliegen, das uns alle angeht, und nicht die alleinige Angelegenheit von Naturschutzbehörden oder privaten Naturschutzvereinen. Diese Natur umfasst alle Tier- und Pflanzenarten, sie ist nicht teilbar und beinhaltet also auch ausdrücklich alle fischfressenden Tierarten wie eben den Fischotter. Es ist sicher nicht zulässig, die zu erhaltende „Natur“ nur auf diejenigen...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Foto: Foto: Unterwasserreich
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Leserbrief zum Thema Fischotter v. Franz Widhalm

Zum Artikel „Otterkind ist ein Mädchen“ aus dem Bezirksblatt Gmünd vom 19/20.2.2014 möchte ich folgenden Leserbrief übermitteln. Ich bin ein kleiner Teichbesitzer der jährlich viele Stunden Arbeitszeit damit verbringt, die Marderart Fischotter von dem teuer gekauften Fischbesatz fernzuhalten. Ich habe zwei Teiche, wobei ich beim Winterteich mit viel Arbeitsaufwand einen Fixzaun errichtet habe, der mir in Summe ca. 5000 Euro gekostet hat. Davor habe ich 500 Euro vom WWF (Dr. Bodner) zugeschossen...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Das nächste Fläschchen kommt bestimmt - nein, es ist schon da. | Foto: Foto: Unterwasserreich
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"Es ist ein Mädchen!"

Fischotter-Findelkind Nummer zwei braucht nun auch einen Namen SCHREMS (red). Das Fischotterfindelkind, das vor einer Woche von Familie Müllner in Langschwarza gefunden und vom UnterWasserReich zur Aufzucht übernommen wurde, ist ein Mädchen. Das bestätigte auch Tierarzt Bernhard Kammerer, zoologischer Leiter im Unterwasserreich. „An den Augen erkennt man noch ein wenig, dass es stark dehydriert war, aber es hat in der ersten Woche bei uns schon 100 Gramm zugenommen und sein Gesundheitszustand...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann

Auf den Spuren von Biber, Fischotter & Co

Am Samstag, den 25. Jänner, 14.00 Uhr bietet der Nationalpark Thayatal kleinen und großen Forschern die Möglichkeit, Nationalpark-Ranger Katharina Streichsbier bei der Fährtensuche durch den winterlichen Nationalparkwald zu begleiten. Die Aktivitäten von Fischotter und Biber haben in der Winterlandschaft des Thayatales ihre Spuren hinterlassen. Vor allem entlang der Thaya und am Kajabach kann man ihre Trittsiegel und Fraßspuren entdecken. Aber auch andere Fährten werden wir bei dieser...

  • Hollabrunn
  • Nationalpark Thayatal GmbH Nationalpark Thayatal GmbH

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